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Wenn es darum geht, alles hinter sich zu lassen, gibt es keinen perfekten Zeitpunkt. Als Eric und Joana das erkannten, vermieteten sie ihre Wohnung, verkauften ihre Möbel und machten sich einfach auf den Weg. Beide brauchten eine Auszeit. Sie dachten an etwa sechs Monate, vielleicht ein Jahr - und so stürzten sie sich in ihr Abenteuer. Mit einem Van erkundeten sie Kanada und die Vereinigten Staaten und legten dabei über 77.000 km zurück. Trekking, Biwaks, wilde Tiere und Landschaften, wie man sie sonst nur auf Postkarten sieht: Nach vielen unglaubliche Begegnungen und ein paar Unfällen sind sie ihrem Lebensstil, den sie VanLife nennen, völlig verfallen. Zehn Jahre später sind sie immer noch unterwegs.
Kann man sagen, dass die Panamericana für euch nicht nur eine Straße ist, sondern auch die Philosophie eures Lebensstils verkörpert?
Ja, das kann man wohl sagen. Zuerst haben wir Kanada und die Vereinigten Staaten bereist doch wir hatten ziemlich schnell das Gefühl, dass wir noch mehr erleben wollen. Wir wollten unbedingt andere Landschaften, andere Kulturen entdecken. Und die Panamericana ist dafür die perfekte Strecke. Wir sind mehrmals steckengeblieben: erst 2018 bei den Protesten in Nicaragua, dann während der Corona-Pandemie. Wir geben nicht so schnell auf, und so hat die Straße eine ganz neue Dimension bekommen: Sie wurde zu einer echten Herausforderung, der wir uns stellen mussten. Neben dem Reisen und dem Abenteuer selbst ist die Panamericana für uns aber vor allem ein Weg, um uns als Individuum und auch als Paar neu zu entdecken. Durch Begegnungen und Erfahrungen haben wir den Glauben an die Menschlichkeit zurückgewonnen. Auf diesem Weg, wie auch im Leben, haben wir gelernt, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt: Das Wichtigste ist, immer weiterzumachen.
Von Alaska bis Patagonien, von kalt bis heiß, welches Klima findet ihr am angenehmsten?
Bei Kälte kann man es sich ganz leicht gemütlich machen, indem man warme Kleidung trägt und die Heizung anstellt, sofern die Höhe es zulässt (was zum Beispiel in Südamerika nicht oft der Fall ist). Andererseits friert nachts alles ein und wenn man aufwacht, sind sogar die Fenster von Eis bedeckt. Sehr heißes Wetter ist weniger erträglich. Hier gibt es nicht viel Bewegungsspielraum... Aber meistens ist man dann an Orten, an denen man sich mit einem Bad im Meer abkühlen kann, wie zum Beispiel in Mittelamerika. Im Laufe der Zeit hat unser Körper gelernt, sich diesen enormen Temperaturunterschieden anzupassen. Wir wechseln gerne zwischen diesen Extremen hin und her. Die wirklichen Feinde, mit denen man in einem Van zu kämpfen hat, sind Regen und Feuchtigkeit.
Kann man sagen, dass die Panamericana für euch nicht nur eine Straße ist, sondern auch die Philosophie eures Lebensstils verkörpert?
Ja, das kann man wohl sagen. Zuerst haben wir Kanada und die Vereinigten Staaten bereist doch wir hatten ziemlich schnell das Gefühl, dass wir noch mehr erleben wollen. Wir wollten unbedingt andere Landschaften, andere Kulturen entdecken. Und die Panamericana ist dafür die perfekte Strecke. Wir sind mehrmals steckengeblieben: erst 2018 bei den Protesten in Nicaragua, dann während der Corona-Pandemie. Wir geben nicht so schnell auf, und so hat die Straße eine ganz neue Dimension bekommen: Sie wurde zu einer echten Herausforderung, der wir uns stellen mussten. Neben dem Reisen und dem Abenteuer selbst ist die Panamericana für uns aber vor allem ein Weg, um uns als Individuum und auch als Paar neu zu entdecken. Durch Begegnungen und Erfahrungen haben wir den Glauben an die Menschlichkeit zurückgewonnen. Auf diesem Weg, wie auch im Leben, haben wir gelernt, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt: Das Wichtigste ist, immer weiterzumachen.
Von Alaska bis Patagonien, von kalt bis heiß, welches Klima findet ihr am angenehmsten?
Bei Kälte kann man es sich ganz leicht gemütlich machen, indem man warme Kleidung trägt und die Heizung anstellt, sofern die Höhe es zulässt (was zum Beispiel in Südamerika nicht oft der Fall ist). Andererseits friert nachts alles ein und wenn man aufwacht, sind sogar die Fenster von Eis bedeckt. Sehr heißes Wetter ist weniger erträglich. Hier gibt es nicht viel Bewegungsspielraum... Aber meistens ist man dann an Orten, an denen man sich mit einem Bad im Meer abkühlen kann, wie zum Beispiel in Mittelamerika. Im Laufe der Zeit hat unser Körper gelernt, sich diesen enormen Temperaturunterschieden anzupassen. Wir wechseln gerne zwischen diesen Extremen hin und her. Die wirklichen Feinde, mit denen man in einem Van zu kämpfen hat, sind Regen und Feuchtigkeit.
Was haben zwei so unterschiedliche Subkontinente wie Nord- und Südamerika gemeinsam?
Wir haben festgestellt, dass es eine fast perfekte Symmetrie in den Landschaften gibt. Patagonien erinnert mit seinen Bergen und Fjorden manchmal an den Westen von Kanada oder sogar Alaska. Es gibt in Südamerika rote Felsen, die denen in Utah sehr ähnlich sind, oder auch den Felsformationen in Nevada. Bezüglich der Höhenlage bricht Südamerika alle Rekorde. Wir haben mehrere Monate auf 3.500 bis 5.000 Metern Höhe verbracht. Das war unglaublich. Vor allem auf dem Altiplano, in den Anden, es fühlte sich an, als wären wir auf Meereshöhe.
Ist der Van eher euer Reisebegleiter oder ein Zuhause?
Beides. Er ist unser Zuhause auf Rädern, unser Kokon, unser Bezugspunkt und gleichzeitig ein Teil der Familie. Wir haben ihn „Popo“ getauft (das ist der französische Spitzname für dieses Modell). Wir kümmern uns um ihn, pflegen ihn und er gibt es uns zurück. Er ist das dritte Mitglied des Teams. Ohne ihn wäre das Abenteuer nicht dasselbe gewesen.
Dank ihm haben wir auch viele tolle Menschen getroffen, einfach weil sie von ihm fasziniert waren.
Was sind die guten und schlechten Seiten am Reisen und Leben in einem Van?
Das ist sicherlich individuell unterschiedlich und hängt auch davon ab, wohin man reist. Für uns wiegen die vielen positiven Aspekte, wie die Freiheit reisen zu können, wann und wohin wir wollen, Pläne zu ändern, in der Natur mitten im Nirgendwo zu campen, all die negativen Aspekte auf. In Amerika sind die freien Flächen riesig, man kann dort noch mit dem Van an paradiesischen Stränden im Sand übernachten. Das Reisen mit dem Van erlaubt uns, das zu tun, was wir am meisten lieben: erforschen, entdecken, wandern ... einfach in der freien Natur sein. Auch wenn unser Haus auf Rädern ein bisschen eng ist, steht uns ein riesiger Vergnügungspark zur Verfügung. Bei diesem Lebensstil ist das Waschen mit zu heißem oder zu kaltem Wasser und der Umgang mit unvorhergesehenen Ereignissen wirklich zweitrangig.
Dank ihm haben wir auch viele tolle Menschen getroffen, einfach weil sie von ihm fasziniert waren.
Was sind die guten und schlechten Seiten am Reisen und Leben in einem Van?
Das ist sicherlich individuell unterschiedlich und hängt auch davon ab, wohin man reist. Für uns wiegen die vielen positiven Aspekte, wie die Freiheit reisen zu können, wann und wohin wir wollen, Pläne zu ändern, in der Natur mitten im Nirgendwo zu campen, all die negativen Aspekte auf. In Amerika sind die freien Flächen riesig, man kann dort noch mit dem Van an paradiesischen Stränden im Sand übernachten. Das Reisen mit dem Van erlaubt uns, das zu tun, was wir am meisten lieben: erforschen, entdecken, wandern ... einfach in der freien Natur sein. Auch wenn unser Haus auf Rädern ein bisschen eng ist, steht uns ein riesiger Vergnügungspark zur Verfügung. Bei diesem Lebensstil ist das Waschen mit zu heißem oder zu kaltem Wasser und der Umgang mit unvorhergesehenen Ereignissen wirklich zweitrangig.
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